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Technische Informationen Klimaanlage Wärmelasten

Wärmelasten

Das Wasser fließt immer von heiß nach kalt. Im Winter sollte im klimatisierten Raum genügend Wärmeenergie (BTU) aufgeheizt werden, um den Wärmeverlust in der kalten Außenluft auszugleichen. Für Heizzwecke ist es wünschenswert, den Wärmeverlust zu reduzieren. Im Sommer muss die Wärme aus dem klimatisierten Raum abgeführt werden, um ihn zu kühlen, da die Wärme von der warmen Außenluft nach außen gelangt. Bei sommerlichen Bedingungen ist es wünschenswert, den Wärmegewinn zu minimieren. In beiden Fällen ist es notwendig, die Wärmeübertragung vom Inneren des klimatisierten Raums ins Freie zu reduzieren oder die Wärmeübertragung von der Straße in den klimatisierten Raum zu verhindern.

Gebäude sollten so gestaltet sein, dass die Wärmeübertragung reduziert wird. Dies wird als „fest“ der Gebäudehülle bezeichnet. Jüngste Untersuchungen haben jedoch gezeigt, dass ein zu „steifes“ Bauen zu einem Mangel an Luftaustausch innerhalb des Gebäudes führen kann. Dies kann wiederum zu einem „Sick-Building-Syndrom“ führen. Zu vermeiden Daher ist es wichtig, etwas frische Außenluft hereinzubringen und für eine kontinuierliche Belüftung des Gebäudes zu sorgen. Das Volumen der Wärmeübertragung des Gebäudes wird durch die Bauart, die Baumaterialien und den Standort des Gebäudes bestimmt.

Die maximale thermische Belastung (Verlust bzw. Gam) wird für den Zeitraum von einer Stunde ermittelt.

Für die Berechnungen wird eine Tabelle (in zahlreichen Lehrbüchern zu finden) verwendet. Berechnungen zur Wärmebelastung der Führung sind aus verschiedenen Quellen verfügbar. Die Air Conditioning Contractors of America (ACCA) veröffentlichen Lastberechnungen für Klimatisierungen in Wohngebäuden im Sommer und im Sommer, bekannt als „Leadership of J“. Sie veröffentlichen auch Lastberechnungen für kommerzielle Sommer- und Winterklimaanlagen, bekannt als „Leadership of N“.

Es gibt eine Reihe großer thermischer Belastungen:

  • Nippel, die durch Wände, Decken und Böden übertragen werden (Leitfähigkeit).
  • Die Wärme, die zur Regulierung des Feuchtigkeitsgehalts der Luft erforderlich ist.
  • Klimaanlage, die durch Umleitung und Belüftung in das Gebäude gelangt,
  • Die Sonne erzeugt in Gebäuden Wärme, direkt durch das Fenster. Es erzeugt außerdem Wärme zur Erwärmung der Oberfläche, auf die es trifft (Kühllast).
  • Energiegeräte – Lampen, Elektromotoren, Elektro- oder Gasherde und andere – erzeugen Wärme. Menschen geben auch eine erhebliche Menge Wärme ab.
In allen Fällen kann die Wärmelast als sensible Wärmelast (Temperaturschwankung und latente Wärmelast (Feuchtigkeit), Verdunstung oder Kondensation) beschrieben werden.
 
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