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Kühlsysteme. Dampfkompressionskälteanlagen

In praktischen Anwendungen erfolgt eine Dampfkompression Kühlsystem sind die am häufigsten verwendeten Kühlsysteme, und jedes System läuft Kompressor. In der Basisdampfkompression Kühlkreislauf Wie in Abb. 3.28 gezeigt, sind vier Hauptthermoprozesse wie folgt:

Verdampfung
Kompression,
Kondensation und
Erweiterung.

Kühlschrank-Basis-Dampf-Kompressionssystem

Verdampfung
Im Gegensatz zum Gefrieren und Schmelzen treten Verdampfung und Kondensation bei nahezu jeder Kombination von Temperatur und Druck auf. Verdampfung ist ein Gasaustritt von Molekülen aus der Flüssigkeitsoberfläche, der durch Aufnahme einer großen Wärmemenge ohne Temperaturänderung erfolgt.

Flüssigkeiten (z. B. Kältemittel) verdampfen bei allen Temperaturen, wobei bei hohen Temperaturen eine erhöhte Verdunstung auftritt. Der verdampfte Gasdruck wird als Dampfdruck bezeichnet. Wenn die Temperatur der Flüssigkeit ansteigt, tritt ein großer Flüssigkeitsverlust von der Oberfläche auf, der den Dampfdruck erhöht. In dem Verdampfer Kälteanlage: Kalter Kältemitteldampf mit niedrigem Druck wird mit dem Kühlmedium oder den Kühlsubstanzen (z. B. Kühler) in Kontakt gebracht. Er absorbiert die Wärme und damit die Furunkel und erzeugt einen niedrigen Druck gesättigter Dämpfe.

Kompression
Mit der Welle des Kompressors erhöht sich der Druck des Kältemitteldampfes von Verdampfer. Darüber hinaus kann Wärme eine Rolle bei der Druckerhöhung spielen. Der Anstieg des Gasdrucks erhöht die Siede- und Kondensationstemperatur des Kältemittels. Wenn sich das gasförmige Kältemittel in einem relativ niedrigen Siedepunkt befindet, ist dieser höher als die Temperatur des Kühlkörpers.

Kondensation
Ist der Prozess der Umwandlung eines Paares von Flüssigkeit durch Extraktion von Wärme. Dem Kondensator wird unter hohem Druck stehendes Kältemittelgas zugeführt, das die vom Verdampfer aufgenommene Wärmeenergie und die Arbeitsenergie des Kompressors überträgt. Die Kondensationstemperatur des Kältemittels ist geringfügig höher als die des Kühlers und daher die Übertragung der Kondensationswärme von hohem Dampfdruck des Kältemittels unter hohem Druck von gesättigter Flüssigkeit. Da die Wärmequelle durch Wärmepumpen gekühlt wird, ist der Kühlkörper. Anstelle der Verwendung eines Kondensators zur Abgabe von Wärme an Kältemitteldämpfe könnte dieses Verfahren jedoch ungeeignet sein. Die Kondensation des Kältemittelgases wird zu Beginn des nächsten Zyklus wiederverwendet. In einigen praktischen Anwendungen ist es wünschenswert, dass die Kondensator wird durch das Kältemittel weiter unter die Kondensationstemperatur abgekühlt. Dies wird als Unterkühlung bezeichnet, die normalerweise bei Patienten beobachtet wird Kondensator zur Reduzierung des Flimmerns während des Kältemitteldrucks wird in der Drosselvorrichtung reduziert. Durch dieses Verfahren wird die Gasmenge am Einlass des Verdampfers verringert und somit die Systemleistung verbessert.

Der Ausbau
Das kondensierte flüssige Kältemittel wird zum Beginn des nächsten Zyklus zurückgeführt. Regeleinrichtungen wie Ventilblende oder Kapillarrohr Der Expansionsprozess wird verwendet, um den Druck des flüssigen Kältemittels, den Unterdruck, das Niveau und die Temperatur des Kältemittels Siedepunkt unter die Temperatur der Wärmequelle zu senken. Der Energieverlust durch diese Druckreduzierung soll durch zusätzliche Energiekosten in der Boost-Phase ausgeglichen werden.

In Abb. 3.28Р ° ist ein Diagramm der wichtigsten Dampfkompressionskältemaschinen dargestellt. Zum besseren Verständnis des Kühlzyklus sind Diagramme für Temperatur, Entropie (7-5) und Druckenthalpie (log Ph) dargestellt, wie sie in den Abbildungen 3.28b und 3.28c dargestellt sind. Unter den obigen Schritten ist die Funktionsweise dieses Systems:

(1-2) Reversible adiabatische Komprimierung. Verdampfer mit niedrigem Dampfdruck des Kältemittels gelangen zum Kompressor und werden durch Volumenreduzierung und Erhöhung von Druck und Temperatur zu einem Kondensator verdichtet.
(2-3) reversible Wärmeabgabe bei konstantem Druck. Vom Hochdruckkompressor tritt Kältemitteldampf in den Kondensator ein und wird unter Verwendung von Wasser oder Luft verflüssigt.
(3-4) Irreversible Expansion bei konstanter Enthalpie. Vom Kondensator gelangt der Hochdruck des gesättigten flüssigen Kältemittels durch ein Expansionsventilund sein Druck und seine Temperatur sinken.
(4-1) reversible Wärmezugabe bei konstantem Druck. Aus dem Expansionsventil Niederdruckkältemittel flüssige tritt in den Verdampfer ein. Es siedet hier und nimmt dabei Wärme aus der Umgebung auf und sorgt so für einen Kühleffekt.

Wie in 3.28 gezeigt, sind die Hauptkomponenten einer einfachen Dampfkompressionskältemaschine, wie oben erläutert,:

Verdampfer. Dieses Produkt dient dem Wärmeaustausch zur Kühlung und kocht so flüssiges Kältemittel bei niedriger Temperatur, wodurch das Kältemittel Wärme aufnimmt.
Saugleitung. Dies ist das Rohr zwischen dem Verdampfer und dem Kompressor. Nachdem die Flüssigkeit Wärme aufgenommen hat, führt die Saugleitung Kältemittel im Kompressor. In dieser Leitung überhitzt Kältemittel Gas.

Der Kompressor. Diese Vorrichtung trennt die Seite von Niederdrucksystemen von der Hochdruckseite und hat zwei Hauptziele: (i) Entfernen von Dampf am Auslass des Verdampfers, um im Verdampfer zu bleiben, die Siedetemperatur ist niedrig, und (ii) für die Verdichtung der niedrigen Temperatur des Kältemitteldampfes in einem kleinen Volumen, Erzeugung von überhitztem Dampf mit hoher Temperatur und hohem Druck.
Heißgasableitung. Dieser Schlauch verbindet den Kompressor mit dem Kondensator. Nachdem der Kompressor von einem hohen Druck und einer hohen Temperatur des Heißdampf-Kältemittels befreit wurde, führt die Heißgas-Ableitung es zum Kondensator.
Kondensator. Dieses Gerät dient zur Wärmeübertragung, ähnlich wie der Verdampfer, mit der Ausnahme, dass seine Aufgabe das Fahren ist Hitzenicht absorbieren. Kondensator wandelt sich im Zustand des überhitzten Dampfkältemittels wieder in Flüssigkeit um. Dies geschieht durch Erzeugen eines hohen Drucks, der die Temperatur des Kältemittelsiedepunkts erhöht und ausreichend Wärme abführt, um eine Kondensation des Kältemittels zurück in die Flüssigkeit zu verursachen.
In der Flüssigkeitsleitung. Diese Leitung verbindet das Kondensator-Kältemittel-Managementgerät. einschließlich des Expansionsventils. In dieser Leitung sollte sich flüssiges Kältemittel befinden. Auch diese Leitung sollte lauwarm sein, da das Kältemittel noch unter hohem Druck steht.
Kältemittelmanagement. Diese letzte Elementverwaltung arbeitet als Messgerät. Es überwacht das flüssige Kältemittel, das in den Verdampfer gelangt, und stellt sicher, dass die gesamte zum Kältemittel gekochte Flüssigkeit zur Saugleitung gelangt. Wenn das flüssige Kältemittel in die Saugleitung gelangt. er tritt in den Kompressor ein und führt zum Ausfall.

Neben den oben aufgeführten Komponenten gibt es beispielsweise eine Reihe zusätzlicher Funktionen. Flüssigkeitsbehälter, Armaturen, Fußventil, Auslassventil, Serviceventil Flüssigkeitsbehälter, was das Kühlsystem im Betrieb verbessern kann.

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